Hölter bedankte sich in seiner Rede besonders bei Hubert Effkemann. In der Amtszeit von Effkemann hat sich Gescher besonders als Bildungsstandort weiterentwickelt. Neben der Schaffung der Gesamtschule und damit verbunden die Möglichkeit, das Abitur vor Ort zu machen wurde mit dem Neubau der Bücherei ein wichtiger Standortfaktor vorangebracht. Mit dem Aus- und Neubau vieler Straßen und der Schaffung neuer Gewerbegebiete ist Gescher für die Zukunft gut aufgestellt.

Schemmer nahm in seinen Grußworten Bezug auf die aktuelle Landespolitik in Düsseldorf. Er nahm Stellung zur Verschuldung des Bundeslandes und die Auswirkungen auf die kommunalen Finanzen.

Kerkhoff ließ das vergangene Jahr Revue passieren, beginnend mit seiner Nominierung als Kandidat im Frühjahr, einem spannenden Wahlkampf, dem Tag der Wahl bis hin zu den ersten Arbeistagen als neuer Bürgemeister. Im neuen Jahr sieht Kerkhoff neben der Flüchtlingspolitik die finanzielle Lage der Stadt im Fokus. Er warb nochmals für die neue Form der Haushaltsberatungen und somit der Möglichkeit, den neuen Haushalt zeitnah zu verabschieden. Somit wäre die Stadt in der Lage, frühzeitig handlungsfähig zu sein um Aufgaben zielgerichtet anzugehen.

Das Team vom Stadt-TV Gescher hat im vergangen Jahr auch einige Veranstaltungen der CDU begleitet. Die Senioren-Union aus Gescher führte eine Adventveranstaltung für sämtliche Ortsverbände des Kreises Borken durch. Ebenso wurde das Familienfest im Sommer auf dem Museumshof und auch der Wahlabend der Bürgermeisterwahl filmisch dokumentiert.

Ein weiterer Programmpunkt war die Ehrung langjähriger Mitglieder. Schemmer, Pohl, Kerkhoff und Hölter konnten folgenden 22 Mitgliedern gratulieren und danken:

70 Jahre: Franz Demes; 60 Jahre: Alfons Eing; 40 Jahre: Siegfried Bödeker, Anneliese Eing, Christa Kappenhagen, Ingeburg Königshofen-Natau, Elisabeth Lütke Gehling, Paul Lütkenhaus, Hugo Musholt, Rudolf Musholt, Ewald Pollmann, Ewald Rudde, Klaus Domnick; 25 Jahre: Gerburgis Beving, Hedwig Bürger, Eva Schlüter, Hermann Mauritz, Manfred Robert, Elisabeth Brands, Hanni Völker, Agnes Grösbrink und Bernhard Osterkamp.