Rückblick: Innere Sicherheit
„Es geht nur in Zusammenarbeit mit der Polizei. Jeder ist aufgefordert selbst zu handeln.“ so Landrat Kai Zwicker. Neben den Beratungsangeboten der Kreispolizei, den vorgetragenen Verhaltensempfehlungen und konkreten Fallzahlen wurde deutlich, dass es keine Verharmlosung dieses Themas geben darf. Neben der analytischen, objektiven Sicherheitslage gibt es die subjektive, gefühlte Sicherheit. „Da gibt es Handlungsbedarf auf Landesebene. Der respektvolle Umgang mit den Ordnungskräften, mehr Personal und entsprechende Ausbildung. Höhere Aufklärung und schnellere Bestrafung von Vorfällen.“ so Landtagskandidat Wilhelm Korth. „Es gibt einen Verdrängungseffekt aus den Ballungsräumen in den ländlichen Raum und die nahe Landesgrenze hat ihre Auswirkungen.“ so Landrat Kai Zwicker. Nach vielen Fragen, Hinweisen und Antworten ist klar, dass es innerhalb der Landespolitik Strukturen, Investitionen und Handlungen geben muss, die beide Aspekte der Sicherheit – das objektive und subjektive Empfinden – zeitnah verbessert. Als CDU-Landtagskandidat unserer Region nahm Wilhelm Korth das Thema auf und machte erkennbar deutlich, nach den Landtagswahlen und dem Regierungswechsel in Düsseldorf entsprechend zu agieren. Zusammenfassend: ein informativer, gelungener Austausch mit Ergebnissen, Hinweisen und Forderungen.